Das Coronavirus hält uns im Griff

Wie bereits früher schon erwähnt, mutiert das Coronavirus Sars-CoV-2 und breitet sich weiterhin weltweit aus. Sogar in Deutschland wurden Corona-Mutationen bei Infizierten bestätigt. Zum europaweitem Impfstoffmangel kommen jetzt noch die Mutationen, da wird's nix mit Lockern.

Virusvarianten gefährlicher denn je
Die COVID-Luder sind in anderer Form ansteckender als jene der ersten Generation, was die Gefahr beim Andocken an die menschliche Zelle erhöht. Die Ausbreitung der Mutanten kann nur mit einem harten Lockdown entgegengetreten werden. Irgendwie wurden die Biester aus Ländern mit wenig oder keinem Impfstoff eingeschleppt. Die Liste [ 7‑Tage‑Inzidenz europäischer Länder ] vom 26. Februar 2021, zeigt deutlich, mit welcher Wucht das COVID-19-Virus mit seinen mutierten Verwandten wütet.

Corona-Mutationen
Inzwischen gibt es eine zunehmend wachsende Liste nachgewiesener Mutanten. Auch eine bayrische Variante wurde entdeckt, hier an letzter Stelle aufgelistet. Alle bekannten Mutanten wurden mit Nummern und Gefährlichkeitsgrad katalogisiert. Folgende Coronavirus-Varianten habe ich im Internet gefunden:

Britischer Mutant (B.1.1.7):
Sehr hohe Ansteckungsgefahr, Junge Menschen sind besonders gefährdet

Südafrikanischer Mutant (B.1.351):
Etwas höhere Ansteckungsgefahr, Trickst das menschliche Immunsystem aus

Brasilianischer Mutant (P.1):
Hohe Ansteckungsgefahr, Weitere Untugenden noch kaum erforscht

Dänischer Mutant ("Cluster 5"):
Eine weitere Ausbreitung sollte durch Tötung von mehreren Millionen Nerzen gestoppt werden, Antikörper wirken wenig gegen das Eindringen ins menschliche Immunsystem.

Garmischer Mutant (B.1.1.134):
Etwa 102 Fälle dieser bayrischen Variante wurden entdeckt, Die Stärke der Ausbreitung ist unklar

Vermutlich könnten weitere Mutationen folgen
Ob Impfstoffe gegen mutierte Virusformen wirken, kann nicht nachgewiesen werden, da nur wenige Menschen bei positiven Coronatests auf eine Mutation untersucht wurden. Um kursierende Unsicherheiten zu vermeiden, sollten die Gesundheitsbehörden endlich reagieren. Eine Verbreitung zu verhindern, müssten dieselben Maßnahmen, wie gegen das ursprüngliche Coronavirus getroffen werden.

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